Phönixfeuer by Andrea Labahn

Phönixfeuer by Andrea Labahn

Autor:Andrea Labahn [Labahn, Andrea]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: novum publishing gmbh
veröffentlicht: 2015-11-21T16:00:00+00:00


Kapitel 18

Alle saßen am Tisch und frühstückten. Eric war nicht überzeugt, dass Mario für eine Nacht dageblieben war, aber Nicolai konnte ihn letztendlich überzeugen. Die Leiche hatte er verschwinden lassen. Wo genau oder wie wollte Saphira nicht wissen, Hauptsache, sie war weg. Kaum einer sagte etwas. Eric konnte die beiden anderen Beschützer zwar ausfindig machen, aber nicht erreichen. Nicolai und sie mussten also weiterreiten und sie finden. Mario stand auf, als er fertig war. Er warf einen abschätzenden Blick auf Eric. Aber auch er blickte Mario mit einem vielsagenden Blick an. Er umarmte Saphira fest, bevor er ging. Sie war es mittlerweile gewohnt, dass er nicht zärtlich sein konnte. Es waren nur sehr wenige Momente, in denen er das war. Und die waren so selten, dass Saphira sich kaum an sie erinnern konnte. Nicolai umarmte ihn auch noch zum Abschied. Saphira bat Mario, dass er auf sich aufpassen sollte. Als er losfuhr, gingen Nicolai und Saphira hoch und packten ihre Sachen zusammen. Eric bereitete etwas Essen vor, das sie mitnehmen konnten, und packte noch Obst mit rein. Sie bedankten sich bei ihm und Saphira entschuldigte sich noch mal wegen des Zwischenfalls gestern. Eric nickte nur. Beide stiegen auf die Pferde und ritten davon. Die Sonne stand hoch am Himmel, die Hitze unerträglich. Am liebsten hätte Saphira sich ihre Klamotten vom Leib gerissen. „Lust auf eine Abkühlung?“ Erst dachte sie, er wollte sich lustig machen, doch dann sah sie den Teich. Sie lächelte. Dann ritt sie so schnell wie möglich dorthin. Nicolai hatte mit Penelope zu kämpfen, um mithalten zu können. Sie stieg ab band Ricardo an und während des Laufens zog sie ihre Klamotten aus. Das Wasser war erfrischend kühl. Nicolai schwamm ihr hinterher, griff ihr Bein, als er an sie herankam, um sie runterzuziehen. Saphira holte tief Luft, als sie wieder hochkam, und schlug Nicolai auf den Arm. „Bist du verrückt?“

„Ja“, sagte er trocken, drückte sie an seinen Körper, um sie zu küssen. „Nach dir.“ Saphira liebte seinen nackten Körper. Seine Haut war so weich. Sie schluckte immer wieder bei diesem Anblick. Er war nicht so muskelbepackt wie Mario, aber trotzdem liebte sie diesen Körper. Ihre Finger streichelten über seine Haut und kniffen ihn in den Hintern. Seine Augen leuchteten auf. Sein Verlangen nach ihr war unersättlich und vor allem jetzt brauchte er sie. Ihr Körper, ihr kompletter Anblick machte ihn wild. Er nahm sie, zog sie fester an seinen Körper und bettelte förmlich danach, in sie einzudringen. Saphira öffnete ihre Beine, um ihn willkommen zu heißen. Dann schloss sie die Beine um seine Taille, als er in sie eindrang. Es war immer wieder unbeschreiblich. „Nicolai … ich liebe dich.“ Nicolai liebte sie auch, mehr als man sich vorstellen konnte. Alleine in ihr zu sein reichte ihm als Beweis, dass sie kein Traum war, sondern Realität. Sie machte alles mit und sie brachte ihn zum Lachen. Saphira war traumhaft und bald würde sie, die beste Frau, die es gab, seine sein. Ihre Stimme war unglaublich, wenn sie sang. Er hörte ihr gerne zu.



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